Whitepaper: Lösungen hinter der großen Wissenschaft
Angesichts der ständig steigenden Anforderungen an die Verbesserung der Gesundheitsversorgung, die Information der Regierungspolitik und den Umweltschutz muss die moderne Forschung die Grenzen und Schranken der analytischen Erkennung weiter überschreiten.
Wenn wir im Labor arbeiten, müssen wir alle von Zeit zu Zeit inspiriert werden. Lesen Sie unser Whitepaper, um mehr über aktuelle Forschungsarbeiten zu erfahren, die an den Grenzen der Erkennung durchgeführt werden. All dies hilft uns, unser Verständnis der natürlichen Welt zu fördern, die Medizin zu verbessern und uns vor den unsichtbaren Gefahren um uns herum zu schützen. Hier ist ein Vorgeschmack auf das, was Sie lesen können ...
♦ Überwachung des Unsichtbaren: Nanopartikel in der Umwelt
Nanopartikel werden zunehmend in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, aber Forschung ist entscheidend, wenn wir die mögliche Toxizität von ENPs besser verstehen und vorhersagen wollen. Hier untersuchen wir, wie der Nachweis von Nanopartikeln in der Umwelt zur Verbesserung der menschlichen Gesundheit beitragen kann.
♦ Suche im Wald nach Statinen
Statine sind eine natürlich vorkommende Chemikalie, die zur Senkung des Cholesterinspiegels eingesetzt werden kann. Ein Team der Universität Helsinki untersuchte die Extraktion von cholesterinsenkenden Statinen aus Holzproben.
♦ Chromatographie und der Kampf gegen illegale Drogen
Aufgrund der wachsenden Notwendigkeit, neue Methoden zur Identifizierung und Erkennung zu entwickeln, richtet die US-amerikanische Drogenbekämpfungsbehörde (DEA) ihren Blick unter Verwendung fortschrittlicher Analysesysteme auf neue „Designerdrogen“.
♦ Vom Kunststoff zum Patienten: Die Auswirkungen von EDCs verstehen
Der letzte Artikel befasst sich mit den neuesten Forschungsergebnissen über die Auswirkungen gängiger Kunststoffpolymere auf menschliche Krankheiten (die die Europäische Union allein bis zu 31 Milliarden Euro pro Jahr kosten könnten).
Führen Sie Ihre eigene Spitzenforschung durch und möchten, dass andere davon erfahren?
Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf , wir würden gerne von Ihnen hören. Sie könnten in unserer nächsten Ausgabe von „Lösungen hinter der großen Wissenschaft“ erscheinen.